Die Cameron Highlands

Es war wirklich wunderschön!
Nach 2 Stunden Busfahrt in die Berge haben wir unser Gepäck ins Hotel gebracht und sind dann noch einmal losgezogen, um eine kleine Rundreise zu machen.

Eine Erdbeerzucht, eine Schmetterlingsfarm, eine Teeplantage, in einem kleinen Van auf winzigen kurvigen Staßen von einem Ort zum anderen.

Wir haben uns die Füße wund gelaufen und die Augen müde geschaut und uns dann abends sogar noch verlaufen, einfach so, aus purem Organisationstalent.

Irgendwann sind wir dann aber in einem Starbucks gelandet und von dort aus haben wir unser Hotel wieder gefunden, sodass wir dann (alle zusammen artige junge Menschen) rechtzeitig ins Bett gekommen sind, um am nächsten Tag viel zu früh aufzustehen und wieder in den Van zu steigen.




Eine Runde schlafen im Bus später sind wir dann irgendwo am Straßenrand ausgestiegen und einfach in den Dschungel reingestiefelt (Jungle-Trecking).
Insgesamt 4 Stunden lang sind wir durch den Wald gewandert, um die größte Blumenart der Welt zu sehen (bis zu 1m Durchmesser) und durften danach auch noch von einem Ureinwohner (Orang Asli) lernen, wie man mit einem Blasrohr schießt.

Teeplantagen

Rafflesia

Es war, wie gesagt, wunderschön, rauszukommen und mehr vom Land zu sehen und dass allerbeste war, dass ich nach so langer Zeit ein paar von meinen Freunden wiedergesehen habe und wir uns (auf deutsch!!) erzählen konnten, was bei uns alles passiert ist. 

Viele liebe Grüße von mir und allen anderen glücklichen AFSern, die jetzt 3 wunderbare Tage hinter sich haben.

Edda